Auch bekannt als Mutterkraut. Traditionell wird es in der Frauenheilkunde angewendet, woher es auch seinen Namen hat. Auch in der Schmerztherapie wird es eingesetzt, sowie in der Prävention von Migräne. Es wirkt antientzündlich und hebt den Melatonin-Spiegel an. Außerdem gilt es als beruhigend, krampflösend, gefäßerweiternd und somit durchblutungsfördernd.
Therapiebegleitend wird die Pflanze außerdem angewendet bei:
- Leishmaniose
- Depressionen
- Rheuma
- Hautausschläge
- grippale Infekte mit Husten
- Blähungen
- Regeneration von Nervenschäden (vermutlich)