Kurkuma (Curcuma), auch Gelbwurz, Safranwurzel oder gelber Ingwer genannt, hat in den vergangenen Jahren große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Vom Mediziner bis zum gesundheitsbewussten Verbraucher – an der orange-gelben Knolle (die genau genommen ein Rhizom ist), kommt man nicht vorbei. Ob als Pulver, Kapsel, Pressling oder als Zutat in der goldenen Milch, in der aus Asien stammenden Curcuma longa scheint reichlich (gesundes) zu stecken. Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr. Eins vorab: Ja, die Kurkuma ist wirklich einzigartig!
Top 5 Fakten zu Kurkuma
- Ursprung und Tradition: Kurkuma hat eine lange Geschichte als Heilmittel, insbesondere in Indien und China.
- Gesundheitliche Vorteile: Kurkuma bietet zahlreiche Vorteile wie Entzündungshemmung, antioxidative Wirkung und Unterstützung der Verdauung und Herzgesundheit.
- Reichhaltige Inhaltsstoffe: Die Kurkuma-Wurzel ist reich an Nährstoffen wie Calcium, Magnesium und Curcumin. Das enthaltene Curcuminoid Curcumin ist der interessanteste Inhaltsstoff.
- Herausforderungen der Bioverfügbarkeit: Curcumin hat eine geringe Bioverfügbarkeit, kann aber durch Fermentation verbessert werden. Fermentierte Kurkuma enthält mehr Curcuminoide als nicht fermentierte Kurkuma.
- Vielseitige Anwendungen: Kurkuma ist in verschiedenen Formen erhältlich und kann für verschiedene gesundheitliche Probleme eingesetzt werden.
Kurkuma – kleine Knolle mit großer Tradition
Bereits seit über 5000 Jahren gehört die Kurkuma-Wurzel (Curcuma longa) insbesondere in Indien und China zu den Grundnahrungs- und Heilmitteln, vor allem in der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Ayurveda-Heilkunde. Tatsächlich sind Sie bestimmt auch schon öfter mit ihr in Berührung gekommen (ohne es zu wissen). Kurkuma ist nämlich einer der Hauptbestandteile handelsüblicher Currymischungen und das enthaltene Curcumin wird in der Lebensmittelindustrie als natürlicher Farbstoff „E 100“ eingesetzt, z. B. in Senf, Marmelade oder Teigwaren.
Die Inhaltsstoffe der Kurkuma
Da aus der Kurkuma-Wurzel einmal eine Pflanze wachsen soll, ist diese natürlicherweise mit einem reichhaltigen Nährstoffspektrum gespickt. Darunter: Mengen- und Spurenelemente wie Calcium, Magnesium, Kalium, Mangan und Zink, B-Vitamine, Vitamin C und Vitamin E sowie ätherische Öle und – besonders wertvolle – Curcuminoide. Das vermeintlich nennenswerteste Curcuminoid ist das Curcumin mit einem Gehalt von etwa 2-5 %. Curcumin verleiht dem Kurkuma-Rhizom die typische gelb-orange Färbung, denn es handelt sich dabei um ein Pflanzenpigment (einen sekundären Pflanzenstoff). Curcumin hat in zahlreichen Untersuchungen vielseitige therapeutische Effekte gezeigt.
Das Problem: Es ist schlecht wasserlöslich, so dass es vom Körper fast gar nicht aufgenommen werden kann. Diesen Umstand bezeichnet man auch als „schlechte Bioverfügbarkeit“. Viele Hersteller fügen ihren Präparaten deshalb Piperin als „Bioenhancer“ (= „Bioverfügbarkeitsverstärker“) hinzu. Piperin ist der Scharfstoff des Schwarzpfeffers und soll den Abbau von Curcumin in der Leber und ein zu schnelles Ausscheiden blockieren (1).
Doch Vorsicht! Piperin wirkt (wie alle Scharfstoffe) reizend auf den Magen und kann in Kombination mit Medikamenten zu unerwünschten Wechselwirkungen führen, beispielsweise mit Antiepileptika (Carbamazepin) (2), Antiallergika (Fexofenadin) (3), Analgetika (Diclofenac) (4), Antiemetika (Domperidon) (5) und Krebstherapeutika (Tamoxifen) (6).
Fermentiertes Kurkuma – Effektive Steigerung der Bioverfügbarkeit
Die Fermentation von Kurkuma (bzw. Kurkuma-Extrakt) führt zu mehreren positiven Veränderungen:
- Die Bioverfügbarkeit erhöht sich (7).
- Es bilden sich 31 neue Curcuminoide. Fermentierte Kurkuma hat 115 anstatt der natürlicherweise enthaltenen 84 Curcuminoide (8).
Kurkuma Kapseln, Pulver & Co.
Kurkuma als Nahrungsergänzungsmittel ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Kapseln, Pulver und andere Darreichungsformen:
- Kurkuma-Kapseln: Diese sind eine praktische Möglichkeit, Kurkuma einzunehmen, da sie eine vorab dosierte Menge des Wirkstoffs enthalten. Die Kapseln sind in der Regel leicht einzunehmen und können eine bequeme Option für diejenigen sein, die den Geschmack von Kurkuma nicht mögen oder die eine genauere Dosierung wünschen.
- Kurkuma-Pulver: Dies ist die natürliche Form von Kurkuma, die oft als Gewürz für Kochzwecke verwendet wird. Es kann in verschiedenen Gerichten wie Currys, Suppen, Eintöpfen und Smoothies verwendet werden. Kurkuma-Pulver kann auch in Kapseln gefüllt werden, um die Einnahme zu erleichtern.
- Kurkuma-Tee: Einige Menschen genießen es, Kurkuma als Tee zu konsumieren. Hierfür kann Kurkuma-Pulver mit heißem Wasser übergossen werden, gegebenenfalls mit anderen Zutaten wie Ingwer oder Zitrone gemischt.
- Kurkuma-Extrakt: Dies ist eine konzentrierte Form von Kurkuma, die eine höhere Menge an Curcumin enthält. Kurkuma-Extrakt wird oft in Nahrungsergänzungsmitteln verwendet und kann eine stärkere Wirkung haben als herkömmliches Kurkuma-Pulver.
- Kurkuma-Öl: Kurkuma-Öl wird durch Extraktion der bioaktiven Verbindungen aus Kurkuma gewonnen und kann topisch angewendet werden. Es wird manchmal zur Hautpflege oder zur Linderung von Entzündungen eingesetzt.
Kurkuma Wirkung
- Entzündungshemmend:
Kurkuma enthält Curcumin, ein starkes entzündungshemmendes Mittel, das bei der Bekämpfung von Entzündungen im Körper helfen kann. Kurkuma lindert außerdem die Entzündungsschmerzen sowie Muskel- und Gelenkschmerzen. (Health claims on hold Nr. 2598) - Immunsystem & Antioxidative Wirkung:
Kurkuma hilft, die Wirksamkeit des Immunsystems und die Widerstandsfähigkeit gegen Allergien zu erhalten. Der Wirkstoff Curcumin wirkt auch als Antioxidans, das den Körper vor Schäden durch freie Radikale schützen kann. (Health claims on hold Nr. 4009) - Verbesserung der Verdauung & Appetitanregung:
Kurkuma kann die Verdauung fördern, indem es die Produktion von Magensäure stimuliert und die Bewegung des Verdauungstrakts unterstützt, indem es die Produktion der Verdauungssäfte anregt. Dies kann dazu beitragen, Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Gasbildung und Magenkrämpfe zu lindern. Kurkuma hilft außerdem, den Appetit bei Appetitlosigkeit zu fördern (Health claim on hold Nr. 2744). - Positive Auswirkung auf Fettstoffwechsel:
Kurkuma verhindert die Ansammlung von Fetten und erleichtert den Fettabbau in der Leber (Health claim on hold Nr. 2751). Zudem trägt Kurkuma auch zur Erleichterung der Fettverdauung bei. (Health claims on hold Nr. 2252) - Hautgesundheit:
Kurkuma hilft bei der Gesunderhaltung der Haut (Health claim on hold Nr. 4008) und kann dazu beitragen, die Gesundheit und das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern. - Nervensystem:
Kurkuma unterstützt die Funktion des Nervensystems. (Health claim on hold Nr. 4014) - Gesundheit von Leber und Galle:
Kurkuma schützt die Leber vor Schäden durch freie Radikale und Entzündungen, unterstützt die Entgiftungsfunktion der Leber und fördert die Produktion von Gallenflüssigkeit (Health claim on hold Nr. 2252). Diese Wirkungen können dazu beitragen, Lebererkrankungen vorzubeugen, die Verdauung zu verbessern und die allgemeine Leberfunktion zu unterstützen (Health claims on hold Nr. 3908 und 4013).
Gesundheitliche Anwendungsgebiete von Kurkuma
Mittlerweile gibt es eine recht umfangreiche Studienlage zu den Effekten der Kurkuma auf den menschlichen Organismus. Die interessantesten Erkenntnisse der Forschung haben wir Ihnen hier zusammengetragen:
Linderung von postoperativen Schmerzen
Die entzündungshemmende Wirkung von Curcumin könnte helfen, Entzündungen zu reduzieren, die oft mit postoperativen Schmerzen verbunden sind. Darüber hinaus wird Kurkuma für seine potenzielle Rolle bei der Förderung der Wundheilung untersucht, was zu einer schnelleren Genesung nach der Operation führen und die Schmerzen im Zusammenhang mit der Wundheilung reduzieren könnte.
Zu ihrer chirurgischer Intervention bei inguinalen Hernien (Leistenbrüchen) oder Hydrozelen (Wasseransammlung im Hodensack) erhielten Studienteilnehmer entweder 1200 mg Curcumin, 300 mg des Schmerzmittels Phenylbutazon oder ein Placebo über 5 Tage. Die postoperativen Beschwerden waren in der Curcumin-Gruppe um mehr als 20 % besser, verglichen mit Placebo (11).
Schmerztherapie bei Rheuma und Rheumatoide Arthritis
0,5 g herkömmliches Curcumin pro Tag sorgte nach 8 Wochen bei 45 Patienten mit rheumatoider Arthritis für eine bessere Beschwerdelinderung als unter 50 mg Diclofenac pro Tag (9).
In einer vergleichenden Studie erhielten Patienten mit primärer Kniearthrose über 6 Wochen randomisiert entweder 2 g herkömmlichen Kurkuma-Extrakt oder 800 mg Ibuprofen pro Tag. Der Kurkuma-Extrakt zeigte eine vergleichbare Wirkung wie Ibuprofen (10).
Prostatagesundheit: Reduzierter PSA-Wert durch Kurkuma
Kurkuma hat das Potenzial, den PSA-Wert bei der Prostatagesundheit zu senken. Der PSA-Wert ist ein Marker für die Prostatagesundheit und wird oft bei der Überwachung von Prostataerkrankungen verwendet. Eine Senkung des PSA-Werts kann auf verschiedene positive Veränderungen hinweisen, wie eine Verringerung von Entzündungen oder eine Hemmung des Wachstums von Prostatakrebszellen.
Curcumin, der Hauptwirkstoff in Kurkuma, besitzt entzündungshemmende und potenziell krebsbekämpfende Eigenschaften, die sich günstig auf die Prostatagesundheit auswirken können, wie folgende Studie zeigt: 85 Männer mit erhöhter PSA-Konzentration im Serum erhielten in einem randomisierten Doppelblindversuch entweder 100 mg Curcumin zusammen mit 40 mg Isoflavonen oder ein Placebo. Männer mit einem PSA-Ausgangswert über 10 µg/ml hatten nach 6 Monaten Behandlung einen reduzierten PSA-Wert als die Männer der Kontrollgruppe (12).
Verbesserung von Erektionsstörungen
Es gibt Hinweise darauf, dass Kurkuma möglicherweise bei der Verbesserung von Erektionsstörungen helfen kann, indem die Durchblutung gesteigert wird, was wiederum eine Rolle bei der Verbesserung der sexuellen Funktion spielen könnte. Darüber hinaus kann Curcumin auch die Produktion von Stickstoffmonoxid erhöhen, was dazu beitragen kann, die Entspannung der Blutgefäße zu fördern und die Erektion zu unterstützen. Die Ergebnisse aus Studien zeigen, dass Kurkuma Erektionsstörungen ähnlich stark verbessern kann wie Tadalafil (ein Medikament gegen erektile Dysfunktion) (13).
Metabolisches Syndrom durch Kurkuma gelindert
Curcumin zeigte einen positiven Effekt auf die Marker für oxidativen Stress, sprich es ist in der Lage, freie Radikale zu neutralisieren. Dieser Mechanismus wirkt sich günstig auf die Verbesserung des metabolischen Syndroms aus (15).
Zytokine sind an der Entwicklung von Stoffwechselanomalien beteiligt, die zu einem metabolischen Syndrom führen können. Tumornekrosefaktor Alpha (TNF- α) und Interleukin 6 (IL-6) gelten als die wichtigsten Zytokine in diesem Zusammenhang. Oftmals gehen mit diesen Entzündungen Stoffwechselstörungen wie Typ-2-Diabetes einher. Curcumin interagiert unter anderem mit den verschiedenen Zytokinen. Außerdem hat es entzündungshemmende, antioxidative und tumorhemmende Wirkungen. Die Ergebnisse einer entsprechenden Studie deuten darauf hin, dass eine Kurkuma Supplementierung die Serumkonzentration pro-inflammatorischer Zytokine bei Personen mit metabolischem Syndrom signifikant senkt (16).
Kurkuma hilft bei Reizdarm und fördert Darmgesundheit
Studien legen nahe, dass Kurkuma die Darmgesundheit fördern kann, einschließlich der Linderung von Symptomen des Reizdarmsyndroms. Die antioxidativen Eigenschaften von Curcumin können dazu beitragen, Entzündungen im Darm zu reduzieren und die Verdauung zu verbessern, was bei der Behandlung von Reizdarmsymptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall hilfreich sein kann. Bei 207 Patienten mit Reizdarm-Syndrom zeigte sich in einer entsprechenden Studie, dass die Beschwerden unter einer Kurkuma-Behandlung um 41 bzw. 57 % (dosisunabhängig) gebessert wurden (14).
Darüber hinaus wird Curcumin auch für seine Fähigkeit geschätzt, das Wachstum gesunder Darmbakterien zu fördern und die Darmflora auszugleichen, was wiederum die Darmgesundheit unterstützen kann.
Diabetes mellitus Typ 2: Verbesserung der Insulinresistenz
Eine Studie zeigte, dass die antidiabetische Aktivität von Curcumin auf seine Fähigkeit zurückzuführen sein könnte, oxidativen Stress und Entzündungsprozesse zu unterdrücken. Curcuminoide verbessern nachweislich die Insulinresistenz, senken den Glukose- und Insulinspiegel, erhöhen die Adiponektin-Freisetzung und senken die Werte von Leptin, Resistin, Interleukin (IL)-6, IL-1β und Tumornekrosefaktor-α bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (18).
Die orale Supplementierung mit Curcumin (180 mg pro Tag) über 12 Wochen wirkte sich positiv auf die Insulinresistenz aus. Eine Nahrungsergänzung mit Curcumin hat sich bei Menschen mit Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes als vorteilhaft erwiesen. Ferner führte Curcumin zu einer Reduktion der Insulinresistenz und des Nüchtern-Serum-Insulins im Vergleich zu Placebo (19).
Kardiovaskuläre Gesundheit: Kurkuma schützt das Herz
Darüber hinaus unterstützt Kurkuma die Gesundheit der Blutgefäße, reguliert den Blutdruck und fördert eine verbesserte Durchblutung, was allesamt wichtige Faktoren für die Herzgesundheit sind (Health claims on hold Nr. 4010). Kurkuma kann daher als Teil eines gesunden Lebensstils zur Vorbeugung von Herzkrankheiten und zur Unterstützung der allgemeinen Herzfunktion eingesetzt werden.
Curcumin zeigt aufgrund seiner antioxidativen, anti-apoptotischen (= den programmierten Zelltod verhindernd) und entzündungshemmenden Eigenschaften herzschützende Effekte (20). Es kann dazu beitragen, das Risiko von Herzkrankheiten zu reduzieren, indem Entzündungen bekämpft, der Cholesterinspiegel reguliert und die Bildung von Blutgerinnseln verhindert wird.
Kurkuma unterstützt die Atemwege und Lunge
Kurkuma hilft, die Gesundheit der Lunge und der oberen Atemwege zu erhalten (Health claim on hold Nr. 4011), was besonders bei Erkrankungen wie Asthma und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) von Vorteil sein kann.
Darüber hinaus wird Kurkuma traditionell in der ayurvedischen Medizin zur Unterstützung der Atemwegsgesundheit eingesetzt. Es kann helfen, die Atemwege zu erweitern und die Atmung zu erleichtern, indem es Schleim löst und die Bronchien öffnet. Die antioxidativen Eigenschaften von Kurkuma können auch dazu beitragen, die Lunge vor oxidativem Stress und Schäden durch freie Radikale zu schützen. Insgesamt kann Kurkuma dazu beitragen, die Funktion der Atemwege zu unterstützen und die allgemeine Gesundheit der Lunge zu verbessern.
Nebenwirkungen von Kurkuma
Bei übermäßigem Verzehr bzw. einer Überdosierung kann es zu Magen-Darm-Problemen wie Blähungen, Sodbrennen, Durchfall, Übelkeit oder Bauchschmerzen kommen, laut Bundesinstitut für Risikobewertung. Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat die akzeptable tägliche Aufnahmemenge (ADI) für Curcumin auf 3 mg/kg Körpergewicht pro Tag festgesetzt.
Häufige Fragen zu Kurkuma
Für was nimmt man Kurkuma?
Kurkuma zeigt eine vielfältige Palette möglicher Anwendungsgebiete wie beispielsweise Entzündungen (der Gelenke), Diabetes, Darmerkrankungen oder Rheuma.
Wann sollte man Kurkuma nicht einnehmen?
Menschen mit einem empfindlichen Magen-Darm-System wird von der Einnahme abgeraten bzw. sollte vorher ein Arzt konsultiert werden.
Welche Nebenwirkungen kann Kurkuma haben?
Kurkuma kann Beschwerden des Magen-Darm-Systems auslösen. Es können Blähungen, Sodbrennen, Bauchschmerzen oder Durchfälle auftreten.
Referenzen
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