Kreatin ist eine organische Verbindung, die eine wichtige Rolle bei der Energieversorgung der Muskeln sowie des zentralen Nervensystems spielt.
Arbeiterbienen produzieren eine dicke, weiß-gelbliche Substanz namens Gelée Royale/Gelée Royal („königliches Gelée“), die hauptsächlich zur Ernährung und Aufzucht der Bienenkönigin verwendet wird, Daher auch die zusätzlichen Bezeichnungen „Königinnen- bzw. Weiselfuttersaft“ (Weisel ist die Fachbezeichnung für die Bienenkönigin). Es wird in den Futtersaft- und insbesondere den Oberkieferdrüsen der Ammenbiene aus den Rohstoffen Pollen und Honig gebildet.
Bei Astaxanthin handelt es sich um ein Carotinoid, sprich einen Pflanzenfarbstoff. Carotinoide sind sekundäre Pflanzenstoffe, die zum Teil im menschlichen Körper in Vitamin A umgewandelt werden. Astaxanthin bildet hier eine Ausnahme.
Vitamin A ist der Oberbegriff einer ganzen Reihe von Stoffen, die sich ähnlich im Körper verhalten. Am geläufigsten ist das sogenannte Retinol. Allen Vitamin-A-Stoffen gemein ist die Fettlöslichkeit, weshalb beim Verzehr immer auch eine fetthaltige Komponente enthalten sein sollte (etwa ein Löffel Öl). Den Salat ohne Dressing zu essen, macht daher nicht nur aus geschmacklichen Gründen wenig Sinn.
Ginkgo biloba wird auch als „lebendiges Fossil“ bezeichnet, da der Ginkgo-Baum einer der ältesten Baumarten auf der Erde und der einzige heute lebende Vertreter einer alten Baumgruppe ist, die bereits vor 190 Millionen Jahren auf der Erde existierte. Der Ginkgo ist äußerst langlebig und kann ein Alter von bis zu 1.000 Jahren erreichen. In China und Japan wird Ginkgo bereits seit Tausenden von Jahren als heilige Pflanze verehrt. Seine Früchte bzw. Samen gelten als Delikatesse und werden ebenfalls seit Jahrhunderten in der traditionellen asiatischen Medizin und Pflanzenheilkunde verwendet.
Cholesterin ist ein sogenannter polyzyklischer Alkohol, der zu den Lipiden (Fetten) zählt. Es erfüllt lebenswichtige Aufgaben im menschlichen Organismus. Unser Körper stellt den überwiegenden Teil der benötigten Cholesterinmenge in der Leber selbst her. Nur etwa ein Viertel muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Zu viel Cholesterin kann das Risiko von Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) und Herz-Kreislauferkrankungen steigern
Der Ginseng (Panax) ist ein faszinierendes Gewächs. Er gilt als „Menschenwurzel“ (wegen der an einen menschlichen Körper erinnernden Form) und „Allheilmittel“. Der lateinische Name „Panax“ leitet sich vom Namen der griechischen Göttin Panacea, der Tochter des Heilgottes Asklepios, ab. „Panacea“ wird übersetzt mit „alles heilen“. Und die wenige Zentimeter große Knolle der Ginsengpflanze hat in der Tat einiges zu bieten. Lesen Sie weiter und überzeugen Sie sich von den besonderen Vorzügen …
Erste Erwähnungen von Gerstengras lassen sich bis ins alte Ägypten und sogar noch weiter zurückdatieren. Auch heute noch erfreuen sich Gerstengrasprodukte weltweit größter Beliebtheit. Ob im Smoothie oder als Supplement. Doch was steckt in den grünen Halmen? Lesen Sie weiter und erfahren Sie, warum Gerstengras das vermeintlich „beste Lebensmittel“ der Welt ist.
Bei Ballaststoffen handelt es sich um nicht verdauliche Kohlenhydrate, daher liefern sie auch kaum Kalorien. Der Name ist allerdings irreführend, denn Ballaststoffe belasten den Körper nicht.
Flohsamen gehören zur botanischen Gattung der Wegeriche, welche in diverse Unterarten gegliedert ist. Dazu gehören auch die – zu den bekanntesten Sorten zählenden – indischen Flohsamen