Cholesterin ist ein sogenannter polyzyklischer Alkohol, der zu den Lipiden (Fetten) zählt. Es erfüllt lebenswichtige Aufgaben im menschlichen Organismus. Unser Körper stellt den überwiegenden Teil der benötigten Cholesterinmenge in der Leber selbst her. Nur etwa ein Viertel muss mit der Nahrung aufgenommen werden. Zu viel Cholesterin kann das Risiko von Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose) und Herz-Kreislauferkrankungen steigern
MSM steht für „Methyl Sulfonyl Methan“ und ist die natürliche Form von Schwefel und ist im menschlichen Gewebe enthalten. Aus diesem Grund spielt Schwefel eine wichtige Rolle für den Körper.
Phosphatidylserin ist ein Phospholipid, das eine wichtige Rolle in den Zellmembranen des Körpers hat. Phosphatidylserin ist an vielen Prozessen des Organismus beteiligt und ist in…
Bei den Proanthocyanidinen handelt es sich um farblose Bitterstoffe, die man zu den Flavonolen zählt. Sie haben eine ausgesprochen starke antioxidative Wirkung und schützen so vor gefährlichen…
Raspberry Ketone (deutsch: Himbeerketon) ist ein Wirkstoff, der in geringer Konzentration in Himbeeren zu finden ist. Raspberry Ketone wird als Fatburner vermarktet.
Das chinesische „“Dan Shen““, auf Deutsch „“Rotwurzel-Salbei““, ist eine Pflanzenart der Familie Lippenblütler. Dan Shen ist eines der am häufigsten genutzten Heilkräuter der chinesischen Medizin…
Als Arterien bezeichnet man per Definition alle Blutgefäße, die das Blut vom Herzen wegführen. Die Wand eines Blutgefäßes besteht aus drei Schichten, die eine funktionelle…
Immer mehr Menschen leiden unter Stress und ihnen fehlt die innere Ruhe. Gesunde Nährstoffe und Entspannungstechniken können Abhilfe schaffen.
Viren und Bakterien lauern überall – und können schnell gefährlich werden. Neben regelmäßigem Händewaschen können Sie sich nur durch eine Stärkung Ihrer Abwehrkräfte vor einer Infektion schützen.
Diabetes mellitus Typ 2 ist die häufigste Zuckerkrankheit weltweit. Etwa 10 Prozent der Deutschen sind von der Krankheit betroffen, die Dunkelziffer liegt dabei vermutlich noch viel höher. Denn Diabetes ist keine meldepflichtige Krankheit, und die auffälligen Beschwerden zeigen sich oft erst nach Jahren.